Lustvolle Berührungen am Strand

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Lustvolle Berührungen am Strand

Erotische Phantasiereise für Frauen und Männer

Ganz still liegst du da. Dein Atem geht langsam ein und aus, ganz stetig und regelmäßig. Deine Arme und Beine sind ganz entspannt, schwer und warm… du atmest einmal tief ein und lässt dann die Luft langsam wieder herausströmen, ganz entspannt… und du spürst, wie deine Arme und Beine sich noch mehr entspannen und ein warmes Gefühl in deinem Bauch entsteht, wie eine kleine warme Wolke zwischen deinem Nabel und deinem Brustbein… ganz allmählich dehnt sich die Wärme aus, fließt in deinen Unterleib und in deine Brust, und dein Körper wird warm… schwer… und entspannt.

Deine Gedanken ziehen wie ferne Wolken vorüber. Du schenkst ihnen keine Aufmerksamkeit. Stattdessen siehst du, wie sich farbige Bilder vor deinen Augen bilden und gleich wieder vergehen. Ganz entspannt folgst du ihnen, beobachtest, wie sie sich verändern. Vor deinem geistigen Auge entfaltet sich ein blauer Himmel, über den einzelne Wolken ziehen. Unter deinen Füßen spürst du einen trockenen Lehmweg – du gehst durch Dünen, die mit Gras bewachsen sind. Von fern hörst du das Rauschen einer Brandung, und hinter dir liegt ein Wald. Du bist vollkommen entspannt und ruhig, ganz gelassen.

Eine angenehm kühle Brise streicht über deine Haut. Sie riecht salzig und würzig – das Meer ist nicht mehr weit. Du spürst, wie der Wind sanft durch deine Haare fährt, und atmest die würzige Luft tief ein – und wieder aus. Langsam gehst du vorwärts, spürst Felsen und Moos unter den Sohlen deiner Schuhe. Du bist lange unterwegs gewesen, um diesen einsamen Ort zu erreichen. Hinter dir liegt ein großer Wald, vor dir erstreckt sich ein langer, weißer Sandstrand. Wellen rollen langsam heran und brechen sich an dem flachen Strand. Während du weitergehst, spürst du, wie du den Alltag zurücklässt. Niemand außer dir kennt diesen Ort – weit und breit ist kein Mensch zu sehen.

Ein schmaler Pfad führt zum Strand hinab. Du folgst ihm, und als du den weichen Sand unter deinen Schuhen spürst, bleibst du stehen. Die Sonne steht hoch am Himmel, und aus dem Sand steigt Wärme auf. Du lässt deinen Blick über den Strand und die Küste schweifen, doch niemand außer dir ist hier. Du sehnst dich danach, die Wärme der Sonne und den leichten Wind auf deinem ganzen Körper zu spüren, ganz deutlich, überall auf deiner Haut. Und du beginnst dich auszuziehen. Wenn du bei Zehn angekommen bist, bist du vollkommen nackt – und ganz entspannt und ruhig.

Eins – Du streifst deine Jacke ab und legst sie auf den weichen, weißen Sand.

Zwei –

Drei – du nimmst das friedliche Bild tief in dich auf, die Einsamkeit und Ruhe des Ortes erfüllt dich.

Vier – du ziehst dein T-Shirt aus und lässt es in den Sand fallen… und mit jedem Kleidungsstück, das du ablegst, fühlst du dich freier und entspannter.

Fünf – deine Hose gleitet zum Boden. Die leichte Brise umschmeichelt deine Beine, streift deine Haut – ein sehr angenehmes Gefühl.

Sechs – nun ziehst du deine Schuhe und Strümpfe aus und spürst den weichen Sand zwischen deinen Zehen…

Sieben – Es ist, als würdest du deine Alltagshaut abstreifen und immer mehr du selbst werden – immer freier, immer leichter.

Acht – nun stehst du nur noch mit deiner Unterwäsche bekleidet am menschenleeren Strand.

Neun – Das Rauschen der Brandung erfüllt die Luft, und in der Ferne hörst du Möwen schreien. Du schlüpfst aus deiner Unterwäsche. Der letzte Rest des Alltags fällt von dir ab und liegt vor dir im Sand.

Zehn – du bist nun vollkommen nackt, und tiefe Ruhe und Entspannung erfüllen dich.

Für einen Augenblick stehst du einfach nur da und spürst deinen Körper. Die Strahlen der Sonne wärmen deine Schultern, deinen Nacken, deinen Oberkörper… Sonne auf deiner Brust, deinen Beinen… und ein angenehmer, weicher Wind, der deine Haut streichelt. Der weiche Sand liebkost deine Füße. Es ist, als würden der Strand, die Sonne und der Wind dich willkommen heißen – als würden sie sich freuen, deinen Körper zu berühren und dir diese angenehmen Empfindungen zu bereiten. Du bist ganz du selbst, ganz bei dir, und spürst deinen Körper bis in die letzte Faser.

Du breitest deine Arme aus, während du dem Wasser entgegen gehst, und genießt das Spiel der Elemente auf deiner Haut in vollen Zügen. So angenehm, so wohlig… ein Schauer der Wonne läuft durch deinen Körper, als du spürst, wie deine Muskeln sich beim Gehen unter der Haut bewegen, wie jeder Zentimeter deines Körpers im Sonnenlicht badet. Schritt für Schritt gehst du auf das Wasser zu, eine türkisblaue, im Sonnenlicht glitzernde Fläche.

Der Sand unter deinen Füßen wird nass und schwer und kühler. Eine flache Welle rollt heran, gleitet über deine Füße. Das Wasser ist warm und angenehm. Du gehst weiter in das türkisblaue Wasser hinein, das deine Waden umspielt – deine Knie – und deinen Unterleib erreicht. Je tiefer du in das Wasser voranschreitest, desto erfrischender wird es. Es ist ein köstliches Gefühl, als das Wasser deinen Po und deine lustvolle Zone berührt und dich bis zum Bauchnabel umfängt. Der sanfte Druck des Wassers wiegt deinen Körper langsam vor und zurück… im Rhythmus der Wellen, langsam und stetig… vor und zurück… und du kostest das wohlige Gefühl für einen Moment aus.

Du schöpfst mit deinen Händen Wasser und badest dein Gesicht darin, spürst den erregenden, salzigen Geschmack des Meerwassers auf deiner Zunge. Du benetzt deine Schultern und Arme mit dem kristallklaren Wasser. Es rinnt über deine Brust, über deinen Bauch, und malt kühle Spuren auf deinen Rücken. Die letzten Reste von Müdigkeit fallen von dir ab wie ein alter Mantel. Du spürst, wie Wassertropfen deine Arme und deine Brust herabrinnen und wieder zum Meer zurückkehren. Für einen Moment bist du mit allem vereint – dem Meer, der Sonne, dem Wind – und dein Körper vibriert vor Lust und Lebendigkeit.

Du drehst dich um und kehrst langsam zum Strand zurück. Du spürst dich erfrischt und energiegeladen, ganz klar und entspannt. Am Strand angekommen, legst du dich in den warmen Sand. Du öffnest deine Arme und Beine weit und erlaubst der Sonne und dem Wind, dich überall zu berühren und zu liebkosen. Wie feiner Puder schmiegt sich der Sand an deine Haut, trägt dich, wärmt dich. Der sanfte Wind und die Sonne trocknen die letzten Wasserperlen auf deiner Haut.

Deine Finger spielen im warmen Sand, und wie von selbst beginnen sie, über deinen Bauch zu gleiten. Du spürst die feinen Sandkörner, die an deinen Händen haften, und eine wohlige Wärme breitet sich in deiner Brust und deiner lustvollen Mitte aus.

Dein Atem geht tief und stetig, während deine Hände sanft und liebkosend über deinen Bauch wandern. Du fühlst dich vollkommen frei, voller Lebendigkeit und Kraft. Dein Körper reagiert auf deine Berührungen mit einer Welle von Wärme, die sich von deinem Bauch aus überallhin ausbreitet. Es ist so schön, so angenehm, dass du leise stöhnst – wie wundervoll es ist, hier an diesem Ort mit dir selbst allein zu sein!

Ich liebe meinen Körper und erlaube mir, Lust und Hingabe zu fühlen.

Du spürst die Strahlen der Sonne, die deinen Körper umfließen. Du gestattest ihnen, dich überall zu berühren – an deiner Brust, deinem Bauch – du spürst, wie sie deine lustvolle Mitte sanft umfangen und wärmen wie eine zärtliche Liebkosung. Ein leichter, warner Wind streicht über deine Brust, und du erlaubst deinen Händen, dem Wind zu folgen.

Du führst deine Hände weiter nach oben, sie streichen langsam an deinem Oberkörper hinauf, links und rechts an der Brust vorbei. Ganz zart berührt der Wind die Seiten deines Halses, und deine Fingerspitzen folgen ihm. Langsam wandern sie weiter, bis du sie ganz leicht über deinem Gesicht schweben lässt und nur mit einigen deiner Fingerspitzen ganz sachte dein Gesicht berührst – so leicht wie der Wind und die Sonne.

Du entspannst deine Gesichtsmuskeln noch ein wenig mehr, lässt ganz los. Während deine Fingerspitzen behutsam zu den Seiten deines Kopfes wandern, fühlt es sich an, als ob du einen grauen Schleier von deinem Gesicht wegnimmst.

Nun sind deine Fingerspitzen hinter deinen Ohren. Du weisst, dass du hier eine besonders empfindsame erogene Zone hast, die du jetzt mit ganz zarten Berührungen deiner Fingerspitzen genießen möchtest. Ganz sanft, ganz zart streichen deine Hände über die empfindliche Haut – eine Berührung, die einen wohligen Schauer aislöst, der sich über deinen ganzen Körper ausbreitet.

Jetzt wandern deine Hände ein wenig tiefer. Mit deinen Fingerspitzen beginnst du, langsam deine Brust zu umkreisen. Du bist ganz zärtlich zu dir selbst. Deine vorsichtigen kreisförmigen Berührungen fühlen sich genauso an, wie du vielleicht auch gerne von einer anderen Person gestreichelt werden möchtest. Aber dir wird bewusst, dass sich bei kaum jemandem diese vorsichtigen Berührungen auf deinem Körper so intensiv anfühlen würden. Denn nur du kennst dich selbst am besten. Du spürst bei jeder kleinen Berührung, bei jedem Kreisen, wie angenehm es sich auf deiner Haut anfühlt. Du genießt es, dich genau so berühren zu können, wie du es haben möchtest – ganz allein mit dir selbst

Langsam werden die Kreise mit deinen Fingerspitzen enger… nun umkreist du vorsichtig und ganz zart deine Brustwarzen. Du spürst eine neue Welle von Wärme und eine erste sanfte Erregung in dir. Es ist schön, sich so berühren zu können, ohne dass es jemand sehen kann und du empfindest eine tiefe Dankbarkeit für diesen Moment.

Manchmal wandern deine Fingerspitzen nun ganz automatisch auch über die Brustwarzen herüber. Du spürst das intensive Gefühl, dass sich in deiner ganzen Brust, in deinem ganzen Oberkörper ausbreitet und du genießt das tiefe Glücksgefühl in diesem Moment.

Der sanfte warme Wind, den du auf der nackten Haut deines Körpers spürst, kommt in kleinen sanften Wogen, fast wie vorhin im Wasser. Dein ganzer Körper fühlt sich warm an… ein Gefühl spannungsgeladener Lust breitet sich von deiner Brust aus überallhin aus. Voller Vorfreude auf ein noch innigeres intensiveres Gefühl gleiten deine Hände jetzt wieder tiefer.

Du spürst sie auf deinem Bauch, wie sie deinen Bauchnabel vorsichtig umkreisen und dann langsam und behutsam tiefer gleiten. Du öffnest deine Beine ein wenig, um die Sonne und den Wind deine lustvolle Mitte berühren zu lassen – ein warmes, erregendes Gefühl, das deinen Körper vor Wonne beben lässt. Jetzt sind deine Fingerspitzen am unteren Ende deines Bauchs, nur ein paar Fingerbreit über deiner lustvollen Mitte, und es fühlt sich sehr sehr gut an.

Du führst sie wieder ein wenig zur Seite, willst den Moment der intensiven Berührung noch weiter auskosten. Deine Hände berühren nun die Seiten deines Beckens, sie schweben fast über der Haut. Nur manchmal berühren sie die Hautoberfläche, doch du spürst ihre Wärme und entspannst dich auch in diesem Teil deines Körpers noch tiefer.

An den Innenseiten deiner Schenkel sind deine Fingerspitzen nun, ein so intensiv schönes Gefühl, ganz nah an deiner lustvollen Zone. Dort kreisen sie zärtlich über die Haut und hinterlassen ein wohliges Gefühl. Langsam nähern sich nun deine linke und rechte Hand, bereit, sich in der Mitte zu berühren und sich sanft auf deine lustvolle Zone zu legen.

Mein Körper ist voller Lust und Hingabe. Ich erlaube mir, meine Lust zu genießen!

So liegst du eine Weile, spürst die Vertrautheit deiner Hände über deinen intimsten und lustvollsten Stellen. Du bemerkst noch immer die Wogen des Windes. Ein sanfter vorsichtiger Rhythmus und du stellst verwundert fest, dass sich auch die Wellen im Wasser unter dir am Strand in diesem gleichen angenehmen Rhythmus bewegen. Du stimmst dich auf die Bewegungen ein und beginnst, deine Hände in eben diesem Rhythmus langsam zu bewegen. Sie streicheln jetzt deine lustvolle Mitte und du fühlst dich dabei ganz im Einklang mit dem warmen Wind und den Wellen. Ein tiefes Gefühl von innerer Verbundenheit mit den Kräften der Natur lässt dich deine Bewegungen nach und nach intensivieren.

Die wellenförmigen Bewegungen lösen tiefe Wellen der Lust in dir aus, die jetzt deinen ganzen Körper durchströmen. Du badest in diesen angenehmen Gefühlen und lässt dich mehr und mehr fallen.

Es ist unwichtig für dich geworden, wo sich dein Körper jetzt befindet. Während du deine lustvolle Mitte im gleichen Rhythmus des Windes und der Wellen streichelst, spürst du immer mehr pure Lust in dir. Du bist umgeben von Lust, du badest in ihr, du bestehst selbst aus purer intensiver Lust…

Das intensive Lustgefühl klingt noch lange in deinem Körper nach. Dein Atem geht tief und ruhig, und dein Körper vibriert vor Freude und Wohlgefühl. Du bist entspannt, so entspannt, wie du es schon lange nicht mehr warst. Tief atmest du ein und seufzt vor Wonne und Glück, umarmst deinen Körper, der dir so viel Freude schenkt.

Ich liebe meinen Körper. Ich liebe meine Lust.

Du bleibst noch einige Minuten liegen, lässt deinen Körper von den kühlen Wellen umspülen, die sich langsam zurückziehen. Die Sonne steht nun tief, und der Himmel nimmt allmählich eine zarte rosa Farbe an. Es ist Zeit, zurückzukehren.

Du stehst auf, immer noch erfüllt von einem tiefen Glücksgefühl. Über den warmen Sand gehst du zu der Stelle, wo deine Kleidung liegt. Du nimmst deine Unterwäsche, klopfst den Sand aus und schlüpfst hinein – du kehrst wieder in deine gewohnte Haut zurück. Dabei beginnst du zu zählen.

Eins – du trägst nun wieder deine Unterwäsche, beugst dich herab, um dein T-Shirt zu nehmen.

Zwei –

Drei – du streifst dein T-Shirt über. Es ist warm von der Sonne und duftet nach Sand und Meer.

Vier – nun folgen Socken und Hose. Ganz durchwärmt ist deine Kleidung – es ist, als hätte deine Alltagshaut sich an diesem Strand verwandelt, so als würdest du etwas von diesem Strand mitnehmen, wenn du sie anziehst.

Fünf –

Sechs – du wirfst einen letzten Blick auf den Strand. Die Sonne steht tief über dem Wasser und überzieht die Wellen mit einem goldenen Schimmer.

Sieben –

Acht – nun ziehst du deine Schuhe an. An deinen Strümpfen ist noch etwas Sand, aber es kümmert dich nicht – du wirst ihn wie ein Andenken an dieses schöne Erlebnis mit nach Hause nehmen.

Neun – du streifst deine Jacke über.

Zehn – nun bist du wieder vollständig angezogen.

Du gehst die Böschung empor und folgst dem kleinen Lehmpfad zurück zum Wald. Die Wärme deiner Kleidung und das warme Glücksgefühl begleiten dich. Während du langsam Schritt für Schritt auf den Wald zugehst, spürst du deinen Körper immer deutlicher, der ruhig und entspannt daliegt. Du spürst den Rhythmus deines Atems, bewegst die Finger, die Zehen. Du fühlst dich erfrischt und klar, ausgeruht und voller Kraft. Dein Körper ist voller Unternehmungslust; er möchte sich bewegen und aktiv sein. Deine Gedanken sind ganz klar und wach. Du atmest tief einmal ein und aus, streckst deine Arme, deine Beine, deinen Rücken… und kehrst wieder ganz in deine Welt zurück. Nun kannst du deine Augen wieder öffnen.