Hypophyse und Zirbeldrüse

Unsere Gehirndrüsen haben sehr viel mit unserem Bewusstsein zu tun. Ich sehe sie als Antennen, mit denen wir „online“ gehen können in das uns umgebende Bewusstsein von uns selbst und allen anderen bewussten Lebewesen – denn Bewusstsein ist nicht trennbar, es verschwimmt und verschmilzt, wenn zwei oder drei Menschen zusammenkommen, so wie es schon in der Bibel steht.

Unsere Zirbeldrüse produziert allerfeinstes DMT für uns, damit wir in unseren Träumen, Imaginationen und Visionen inner- bzw. höherdimensional reisen können. Mit Alkohol, Koffein, Nikotin, Kaffee, Zucker, Flourid und vielen anderen Substanzen unserer heutigen „modernen“ Ernährung schädigen und betäuben wir unsere Zirbeldrüse, habe ich immer wieder gelesen.

Also habe ich mir diese Stoffe nach und nach abgewöhnt, wie in meinen Büchern beschrieben. Geraucht habe ich nie, auf Flourid in Zahnpasta und Salz achte ich schon lange, aber Alkohol, Kaffee und zuletzt der Zucker waren mir lange Jahre als Suchtstoffe vertraut.

Stattdessen habe ich meine Ernährung nach und nach auf fast ausschließlich „gesund“ und fast nur Bio-Lebensmittel umgestellt. Nicht als Zwang oder für mein Gewissen, sondern aus reiner Selbstliebe. Und mit der Ahnung, dass ich mit diesen Lebensmitteln vermutlich schönere Träume erleben kann als vorher, wo ich den Industriesüchten noch verfallen war.

Meine Zirbeldrüse muss sich wohl immer mehr entkalkt haben in den letzten Jahren. Jedenfalls „sehe“ ich jetzt wieder besser, vor allem, wenn ich die Augen schließe. Ich bin kein Arzt, aber es fühlt sich für mich so an, als ob sich meine innere DMT-Produktion über die Jahre gesteigert hat.

Ob meine von der Hypophyse (Hirnanhangdrüse) produzierten Hormone für Stoffwechsel, Wachstum und Fortpflanzung sich ebenfalls verändert haben, können Mina und ich noch nicht berichten.

Es soll Menschen geben, die lassen sich jede Woche mit einem Wattestäbchen an der Hypophyse herumstochern. Fragen wir uns denn gar nicht, welchen Einfluss dies auf unsere inneren Funktionen, zum Beispiel auf unser Bewusstsein oder unsere Hormone haben könnte, wenn doch unsere Gehirndrüsen ganz offensichtlich so eng mit diesen verknüpft sind?

Das Titelbild ist von Stuart Hampton.

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