Feinstoffliche und feingeistige Aliens

Wer sagt denn, dass außerirdische intelligente Lebewesen immer einen physischen, dreidimensionalen Körper haben müssen?

In den energetisch-feinstofflichen und feingeistig-mentalen Dimensionen unserer Erde finden wir sowohl Aliens, als auch unzählige irdische Lebewesen, wie zum Beispiel Elementar- oder Naturwesen, manchmal in Form zauberhafter Feen und Elfen, witzigen Kobolden, erdverbundenen Hobbits oder weisen Drachen, von der uns manch ein Literaturprofessor schon eindrucksvoll geschrieben hat.

Ich glaube, wir würden mit etwas mehr Hinsehen und Hinspüren reichlich fündig werden in diesen höherdimensionalen Welten. Wir würden die anderen Lebewesen um uns herum wahrnehmen lernen. Doch solange wir unser offizielles Weltbild weiterhin künstlich auf nur drei Dimensionen einschränken, wird das nichts mit der Kontaktaufnahme!

Wir gehen davon aus, dass die Planeten unseres Sonnensystems ein unwirtlicher Ort für den Menschen wären. Dies gilt für den physischen Körper, dem es dort zu heiß oder zu kalt wäre oder der den Druckverhältnissen nicht standhalten könnte. Feinstoffliche und feingeistige Körper könnten ganz wunderbar auf Jupiter oder Venus oder auch auf den Plejaden leben. Denn auch diese Planeten verfügen über höhere Dimensionen als nur die drei offiziellen, denen wir in unserer Gesellschaft geradezu fanatisch-religiös unsere uneingeschränkte Aufmerksamkeit schenken.

Die Plejaden werden auch als Atlantiden, Atlantiaden, Siebengestirn, Taube, Sieben Schwestern oder Gluckhenne bezeichnet. Und dann gibt es Menschen, die berichten (channeln) schon seit Jahren von einem Bewußtsein, das sie den Plejaden zuordnen.

Die Menschen aus Atlantis gebrauchten das Sternbild der Plejaden als wichtigen Wegweiser für ihre Ernte. Man sagt, diese Menschen hatten noch umfangreiche Kenntnisse über das Astralreisen. Möglicherweise reisten sie schon damals in ihren menschlichen Astralkörpern von der Erde bis zu den Plejaden und zurück. In den höheren Dimensionen ist das möglich. Ganz schnell.

Und dann kam irgendwann die große Flut, die große Katastrophe von Atlantis. Es soll einige vorausschauende (d.h. besonders hellfühlige) Überlebende gegeben haben, die sich noch rechtzeitig vorher auf die weite Reise gemacht haben. Einige von ihnen sind später zu wichtigen Pharaonen, Maya-Priestern und anderen Herrschern, oder auch zu Erfindern, Philosophen oder Poeten geworden.

Viele Pharaonen wurden sogar als Götter verehrt. Vielleicht, weil sie ein extrem weit entwickeltes Bewusstsein und damit ganz zweifellos auch übernatürliche Fähigkeiten hatten?

Doch die meisten Atlanter verloren bei der großen Katastrophe ihr physisches Leben und damit ihren dreidimensionalen Körper. Es muss ein schlimmer Tod gewesen sein, denn die Seelen waren danach in einem totalen Schockzustand. Viele von ihnen sind dann mit ihrem feinstofflichen oder feingeistigen Körper auf die Plejaden gegangen. Dort kannten sie sich aus, dort hatten sie ihre Freunde.

Ich kann mir derzeit nicht vorstellen, dass wir auf den Plejaden jemals physisches intelligentes Leben finden werden. Aber ich glaube, es gibt dort feinstoffliches intelligentes Leben, und vielleicht finden wir dort sogar eines Tages unsere feinstofflichen menschlichen Freunde oder sogar unsere höherdimensionale Familie.

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