Ein anderer Weg

Bin ich weltfremd, weil ich in meiner Chronik oder in meinem Blog kaum etwas zur aktuellen Situation schreibe? Weil ich mich am seit März 2020 dauernden Psychokampf nicht mehr gross beteilige? 🙃

Verfüge ich nicht über genug Empathie, um die gegenwärtigen Sorgen der Menschen zu verstehen? 🤔

💜 Ich möchte einen anderen Weg gehen.

Vor vielen Monaten schon habe ich die persönliche Entscheidung getroffen, mich aus dem Nachrichtenkonsum über die neue Weltreligion weitestgehend auszuklinken.

Etwa einmal die Woche scanne ich durch einen Telegram-Kanal, der mir schon in den Überschriften und den ersten paar Zeilen der verlinkten Artikel zeigt, wie der aktuelle Stand der Dinge ist.

Den Rest erfühle ich. Mir reicht das, ich brauche derzeit keine Details mehr. Ich sehe dann jede Woche, dass die offiziell dargestellte Perspektive weiterhin von meiner eigenen Wahrheitsperspektive abweicht.

Ich sehe auch die kleinen, meist juristischen, Erfolge und Fortschritte, besonders in den kleineren Ländern. Es bleibt ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der offiziellen Agenda und der Neuen Welt, wie ich sie verstehe, in gemeinsamer Liebe, Freiheit & Wahrheit.

Und ich sehe diese Neue Welt nicht einfach so als Phantasterei, wie wir sie in zahlreichen Esoterikbüchern beschrieben finden, ich ERFÜHLE sie, weil ich sie bereits erleben kann. Ich spüre mich da hinein und lebe sie einfach so gut ich es vermag.

Das ist meine Arbeit. Ich weiß über die Projektionskraft meines Dritten Auges. Es erschafft mit allen euch anderen liebevollen Menschen und allen mit einer Zirbeldrüse ausgestatteten Lebewesen zusammen unsere dreidimensionale Zukunft.

Ja, wir erdenken und erfühlen tatsächlich unsere Zukunft, und während wir dies tun, erschaffen wir sie gleichzeitig, alle gemeinsam.

Solange unsere Gedanken um eine neu etablierte Weltreligion (wie sonst sollte ich eine einseitige Perspektive der Wahrheit bezeichnen?) kreisen, so lange wird es sie auch noch geben.

Wir erhalten sie selbst am Leben, mit unseren Gedanken und mit unseren Gefühlen und besonders mit unseren Ängsten.

Wie lange wollen wir das denn noch so mitmachen, mit dem Selbsterschaffen unserer Krisen-Realität?

Wird es nicht stattdessen langsam einmal Zeit, dass wir uns ganz dem positiven Erschaffen unserer Neuen Welt widmen?

Allerdings geht das nicht, wenn Kopf & Herz noch voll mit diesem Religionskrams ist. Das muss erst einmal abgestellt werden, damit endlich Ruhe im eigenen multidimensionalen Körpersystem ist. Unser Mentalkörper ist vollkommen überfüllt und überfrachtet mit allerlei unsinnigem und trübfarbigem Astralramsch aus dem Fernsehen oder der allgemein konsumieren Medienmenge. Weniger tut gut!

Füllen wir unser Herz und unseren Kopf mit den Dingen, die uns wirklich wichtig sind. Nur fernab vom Zirkus der großen Desinformationsnachrichten können wir in uns erfühlen, wie WIR denn unsere ganz persönliche Neue Welt erleben möchten.

Wenn wir es erspüren können, dann können wir es bereits anfangen zu leben. Der erste Schritt geschieht immer im Kopf und im Herz. Dann bringen wir unsere Neue Welt-Idee Schritt für Schritt in die Realität. Solange es irgendwie vorangeht, ist alles gut. Die Richtung ist entscheidender als die Geschwindigkeit.

Wenn erst einmal die richtige innere Richtung gewählt wurde, die Ausrichtung, in die wir uns persönlich weiterentwickeln möchten, dann antwortet uns Gaia auch in irgendeiner Form darauf. Aus dieser Antwort lernen wir etwas. Unser Planet schenkt uns dieses vollautomatisch ablaufende mehrdimensionale Feedbacksystem, damit wir mit jedem Schritt in unsere Neue Welt etwas dazulernen können, ist das nicht großartig?

Nutzen wir es, lernen wir neue Fähigkeiten, probieren wir Neue Wege aus, seien wir experimentierfreudig in unserem Denken, Fühlen und Tun.

Indem wir diesen Weg selbst gehen, helfen wir auch Gaia. Das Kollektivbewusstsein registriert es und verändert sich, wenn einige Menschen einen anderen Weg gehen.

Und wie wir aus der lange nicht zu durchbrechenden 10-Sekunden-Schranke beim olympischen Sprinten wissen: Wenn der Weg bereits einmal oder gar mehrfach gegangen wurde, dann haben es andere danach immer leichter, ähnliche Wege für sich zu finden.

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